grosses Bild Punakha Dzong

Wildes Assam und mystisches Bhutan – Durchquerung von Ost nach West im Land des Donnerdrachens

z. B. 18-tägige Privatreise nach Assam und Durchquerung von Bhutan auf dem Landweg von Ost nach West

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Wildes Assam und mystisches Bhutan – Durchquerung von Ost nach West im Land des Donnerdrachens

z. B. 18-tägige Privatreise nach Nordostindien und Bhutan ab 5.980 € pro Person im DZ

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Reiseverlauf - Zusammenfassung

Von Guwahati, der Hauptstadt Assams, führt die Reise zum berühmten Wildreservat des Kaziranga National Parks (UNESCO Weltnaturerbe), eines der letzten Schutzgebiete für das ein hornige asiatische Panzernashorn. Wunderschöne Klosteranlagen, malerische Landschaften und gastfreundliche Bewohner erwarten Sie anschließend in dem bezaubernden Land, in dem Spiritualität allgegenwärtig ist und Weisheit viele Namen hat. Die Reise durchquert Bhutan von Ost nach West und führt durch die schönsten Landschaften und beeindruckenden Klosterburgen in Paro, Punakha und Trongsa und zu unbekanntere Dzongs, Chörten und Klöstern in Ostbhutan. An den Felsen klebende mächtige Dzongs, die Trutzburgen des Lamaismus, prägen das Land unverwechselbar. Zum Abschluss der Reise führt Sie eine Wanderung zum Taktshang Kloster (Tigernest), dem Wahrzeichen von Bhutan. Die freundlichen, hilfsbereiten Bhutanesen sind ihren Traditionen und der Religion tief verbunden. Die friedliche Welt buddhistischer Klöster, Feste mit farbenprächtigen Gewändern und Maskentänze machen Bhutan als Reiseland unvergessen.

Reiseverlauf (nach Tagen gegliedert)
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Tag 1 Flug von Deutschland via Delhi nach Guwahati Tag 2 Ankunft in Guwahati - Fahrt zum Kaziranga Nationalpark Nach der Ankunft in Guwahati fahren Sie zum Kaziranga Nationalpark und checken im Hotel ein. Der Nationalpark zählt seit 1985 zum UNESCO Weltnaturerbe. Mit riesigen Grasflächen und Sumpfland bietet der Park ein sicheres Rückzugsgebiet für das ein hornige asiatische Rhinozeros. Vor wenigen Jahren galt dieses urtümliche, dick gepanzerte Nashorn schon als fast ausgerottet. Durch strenge Schutzmaßnahmen hat sich der Bestand in den letzten Jahren wieder.  Seit 2006 ist Kaziranga auch als Tiger Schutzgebiet anerkannt. Besucher reiten auf Elefanten durch das Schutzgebiet oder gehen mit dem Jeep auf Fotopirsch. (A) Tag 3 Safaris im Kaziranga Nationalpark Wenn die Forstverwaltung Elefanten für einen Ausritt zur Verfügung stellt, kann der Tag auf den Rücken eines Dickhäuters beginnen. In jedem Fall gibt es ein frühes Frühstück im Hotel anschließend eine Jeep Tour ins Schutzgebiet. Neben den Nashörnern kann man in Kaziranga wilde Elefantenherden beobachten. Im immergrünen Regenwald sind eine Reihe von seltenen Vögeln heimisch. Zum Beispiel der indische Marabu und verschiedene Fischadler-Arten. Hier überwintern auch viele Zugvögel. Eine besondere Attraktion sind die grauen Pelikane, die auf Bäumen nahe des Parkeingangs nisten. Mittagessen und Mittagspause im Hotel. Am Nachmittag gibt es eine zweite Jeep Safari im Park. (F M A) Tag 4 Wildbeobachtung im Kaziranga Nationalpark Bei Tageseinbruch Jeep Tour in den östlichen Abschnitt des Nationalparks. Mittagessen im Hotel. Am Nachmittag geht es mit dem Jeep in den westlichen Bereich des Parks. Zwischendurch Pausen an verschiedenen Aussichtstürmen. Abend zur freien Verfügung. (F M A) Tag 5 Willkommen in Bhutan Fahrt über die indisch/bhutanische Grenze nach Samdrup Jongkhar. Während Ihr Reiseleiter für Sie die Einreiseformalitäten erledigt, lernen Sie auch Ihren Fahrer kennen und können sich in dem kleinen Ort umsehen. Samdrup Jongkhar gehört mit zu den ältesten Städten Bhutans. Hier öffnete sich für viele Jahrzehnte das Land für ausländische Händler und Touristen. So ist diese wuselige Grenzstadt heute voller Straßenhändler und Geschäften, die den kompletten Osten des Landes bis nach Lhuentse mit Waren versorgen. Während Samdrup Jongkhar in der auslaufenden Ebene von Assam liegt, beginnt das Land nun langsam anzusteigen und gipfelt im Norden an der Grenze zu China auf einer Höhe von fast 7.000 Metern. (F A) Tag 6 Fahrt nach Trashigang. Spaziergang zum Trashigang Dzong Transfer nach Trashigang. Die Stadt liegt versteckt auf einem Bergrücken und war seit jeher ein wichtiger Ort auf der Handelsroute zwischen Assam und Tibet. Ein Abstecher führt Sie zum Trashigang Dzong. Diese strategisch äußerst günstig gelegene Festung, 1659 erbaut – an drei Flanken durch den Fluss Dangmechu, die Schlucht und den Berg geschützt – bietet einen einzigartigen Ausblick. (F M A) Tag 7 Tagesausflug nach Trashi Yangtse Ihr Tagesausflug führt Sie etwa 50 Kilometer in den Norden nach Trashi Yangtse, zur Chörten Stupa (Chorten Kora). Zu dem jährlich stattfindenden religiösen Fest im März wird der Chorten Kora frisch geweißt und es strömen die Einwohner aus ganz Ostbhutan herbei. Der Trashi Yangtse Dzong, auf einer Höhe von 1.850 Meter, hat seit jeher Bedeutung und wird noch von einer kleinen Gemeinschaft von Mönchen bewohnt. Karawanenführer bevorzugten früher diese Strecke auf ihrem Weg von Ost- nach Westbhutan. Auf dem Rückweg liegt der Tempel Gom Kora, ein heiliger Ort, da Guru Rinpoche hier meditierte, sich in Garuda (ein Vogelwesen) verwandelte und einen Dämon bezwang. Doch der Tempel ist nicht nur ein zentraler, bedeutender Ort im religiösen Denken der Buddhisten. Die Lage ist außergewöhnlich – auf einem Schwemmlandplateau über dem Fluss, im Hintergrund ein riesiger schwarzer Felsen, umgeben von Bananenplantagen und Reisfeldern. Nur einige Kilometer weiter gibt es den winzigen Ort Doksum. Ein Relikt aus dem 15. Jahrhundert ist hier zu besichtigen: die einzige noch existierende Eisenkettenbrücke Bhutans. Außerdem befindet sich nördlich von Trashigang das Tal von Bumdeling, wo sich im Herbst die seltenen Schwarzhalskraniche zum Überwintern sammeln. (F M A) Tag 8 Fahrt nach Mongar, ins Land der Sharchops Der Korila-Pass ist mit 2.450 Meter der höchste Punkt der heutigen Strecke. Die Täler im Osten Bhutans sind sehr charakteristisch – ein Fluss, ein schmales Tal und an beiden Seiten des Flusses übergangslos steil aufragende Berghänge. Mongar wurde nicht wie üblich in der Talsenke, sondern am Berghang errichtet. Hier beginnt das Land der „Leute des Ostens“. So bezeichnet man den Stamm der Sharchopa, die sich selbst als Tsangla bezeichnen. Sie sind die Ur-Einwohner und sprechen ihre eigene Sprache. Gelegenheit den relativ modernen Dzong in Mongar zu besuchen. Er wurde in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts auf Anordnung des dritten Königs gebaut. Ein Dzong, eine buddhistische Klosterburg, besteht immer aus einem weltlichen Teil, dem Sitz der Verwaltung und einem religiösen Teil mit Tempeln und Mönchsgemeinschaften. Erleben Sie die Aussicht über das Tal zum Sonnenuntergang. (F M A) Tag 9 Fahrt über den Thrumshingla Pass nach Zentralbhutan Sie verlassen Ost-Bhutan und können noch einmal die typischen mit Bambusmatten gedeckten Häuser, Bananenplantagen und den wild aus dem Boden schießenden Bambus sehen. Vor Ihnen liegt der 3.800 m hohe Thrumshingla – der höchste Pass in Bhutan. Nach der kleinen Ansiedlung Namning beginnt die vielleicht abenteuerlichste Strecke in ganz Bhutan. Die Straße wurde förmlich aus dem Fels geschnitten, der Weg führt zwischen steil aufragenden Felsen und senkrecht abfallenden Steilhängen extrem kurvig an sich stetig verändernder Vegetation entlang. Auf dem Urala-Pass, markiert durch eine Gebetsmauer, eröffnet sich an klaren Tagen der Blick auf einen der höchsten Berge des Königreiches – den Gangkar Punsum.
Sie befinden sich nun in Bumthang – Zentralbhutan. Zu Bumthang gehören vier kleine Täler. Die Landschaft ist offen und die Berge steigen sanft an. Dadurch haben Sie – wie nirgendwo sonst in Bhutan, ein Gefühl der Weite mit Tälern in einer Höhe zwischen 2.600 und 4.000 m. Das Uratal haben sie passiert auf Ihrer Fahrt nach Jakar. In diesem, ebenso wie im Tangtal werden Yaks gezüchtet, während sich im Chume- und Choekhor-Tal Anbaugebiete für landwirtschaftliche Produkte befinden. (F M A)
Tag 10 Tour durch das Choekhor-Tal Besuch des Jakar Dzong und nach einem Spaziergang durch den Ort geht es weiter durch das Choekhor-Tal zu den Klöstern Kurjey und Jampey. In Jampa Lhakhang entstand im siebten Jahrhundert der erste buddhistische Tempel, und ein Jahrhundert später kam Guru Rinpoche, der die Kagye-Lehren vom Dach des Tempels aus gepredigt haben soll. In Kurje soll er meditiert und als Beweis für seine Anwesenheit einen Abdruck seines Körpers in den Felsen hinterlassen haben. Die gilt als der heiligste Ort in Bhutan. Ein bequemer Fußweg führt zum Tamshing-Lhakhang. In dem kleinen Kloster lebt eine Mönchsgemeinde aus Süd Tibet. Hier werden die Mönche in den religiösen Gepflogenheiten von Pema Lingpa unterrichtet. Pema Lingpa war ein sehr bedeutender Meister des tibetischen Buddhismus und seine Lehren bilden bis heute die Grundlagen eines Teils der buddhistischen Praktiken. (F M A) Tag 11 Trongsa: Wo die Monarchie ihren Anfang nahm Weiterfahrt nach Trongsa. Die exponierte Lage von Trongsa brachte der Bevölkerung schon vor Jahrhunderten Steuereinnahmen aus dem Karawanenhandel. Im 19. Jahrhundert befand sich hier der Regierungsmittelpunkt und damit die Hauptstadt Bhutans. Ganz gleich, ob Sie sich innerhalb oder außerhalb der Festung befinden, der Anblick und der Ausblick sind etwas ganz Besonderes. Sie liegt auf über 2.000 Höhenmetern und ist aus architektonischer Sicht ein Meisterstück. Über den Pele La Pass (3.300 m) setzen Sie Ihre Reise nach Punakha fort. Der Pass ist bildet die altherkömmliche Grenze zwischen Zentral- und Westbhutan. Auf beiden Seiten des Passes durchfahren Sie Regionen, die mit zu den größten Yak Gebieten unserer Erde gehören. Vielleicht haben Sie das Glück eine der Yak Herden in der hügeligen Landschaft grasen zu sehen. (F M A) Tag 12 Malerisches Punakha-Tal Im Punakha Dzong starb Shabdrung Ngawang Namgyel, der Staatsgründer Bhutans, der dem Land politische Stabilität gab. Auf seine Veranlassung wurden Bhutans Klöster befestigt, um gegen die Angriffe aus Tibet gewappnet zu sein. Der Standort dieses Dzong ist exzeptionell – direkt am Zusammenfluss zweier Flüsse im Tal. In Punakha wurde 1907 der erste König von Bhutan gekrönt, und anlässlich der Krönung des neuen Königs wurde der Dzong nochmals restauriert. Er gehört nun zu den am besten erhaltenden Festungen. Kleine Wanderung zum Chimi Lhakhang oberhalb des Dorfes Lobeysa. Es ist ein Fruchtbarkeitstempel, was die vielen, zum Teil erotischen Malereien im Inneren des Tempels erklärt. Viele kleine Erdenbürger in Bhutan verdanken ihre Existenz den Heilkräften dieses Tempels. (F M A) Tag 13 Über den Dochula Pass nach Thimphu Über den 3.100 mhohen Dochula Pass mit seinen unzähligen Gebetsfahnen und seinem Chorten-Feld geht die Fahrt nach Thimphu. Der Blick, den Sie vom Pass an schönen Tagen auf die schneebedeckten Berge des Himalayas haben, ist grandios. Thimphu ist wahrscheinlich die einzige Hauptstadt, in der es noch nicht einmal eine Ampel gibt. Abends können Sie ganz individuell durch die Stadt schlendern und sich in Ruhe die künstlerischen Arbeiten der Einheimischen anschauen und vielleicht den einen oder anderen Gegenstand als Andenken erwerben. (F M A) Tag 14 Thimphu –Hauptstadt von Bhutan Sie besichtigen den Königlichen Erinnerungs-Chorten, mit dieser besonderen Chorten-Kapelle ging einer der Wünsche des dritten Königs in Erfüllung. Lassen Sie sich weiter einführen in den tantrischen Buddhismus und haben Sie so Anteil an dem tief verwurzelten Glauben der Bhutaner.
Kuensel Phodrang, im Volksmund auch einfach „Buddha Point“ genannt, ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Es ist eine überdimensionale Buddha-Statue errichtet an der Stelle, an der einst Thimphu Dzong stand. Hier haben Sie einen guten Überblick über das Tal.  Die Statue wurde nach einer Prophezeiung gebaut, um Segen, Frieden und Glück der ganzen Welt zu schenken.
Später am Nachmittag besuchen Sie den majestätischen Trashichhoe Dzong von Thimphu, der „Festung der glückverheißenden Religion“ und Sitz der Regierung. Das religiöse Oberhaupt, der Je Khenpo residiert hier und auch der König hat ein Arbeitszimmer im Dzong. Die Klosteranlage, wie vom Vater des erstens König vorgeschlagen, eher eine Festung als ein Kloster, wurde mehrfach durch Brände zerstört und schließlich in den 1960er Jahren in traditioneller Art ohne Nägel und Architekturpläne rekonstruiert. (F M A)
Tag 15 Fahrt nach Paro. Vormittags Besuch der Nationalbibliothek Thimphus, wo sich von antiken Holzschnitten über Holzdruckstöcke bis zu modernen Manuskripten befinden und auch westliche Bücher und Zeitschriften, die den Buddhismus, Himalaya und Bhutan zum zentralen Thema haben, eingesehen werden können. Hier wird das größte Buch der Welt aufbewahrt. In diesem Viertel befindet sich ebenfalls die Schule für traditionelle Kunst – Zorig Chusum – wo jungen Menschen die noch existierenden Mal- und Zeichentechniken vermittelt werden. Die Art Zorig Chusum bezeichnet die dreizehn Künste, die den Geist und die Identität des Königreiches zum Ausdruck bringen. Besuch der Schule für Handwerkskünste in Thimphu. Hier können Sie den traditionellen Handwerkern Bhutans über die Schulter schauen.

Nach dem Mittagessen fahren Sie nach Paro. Auf dem Weg liegt Semtokha Dzong, der strategisch günstigste Platz, von dem alle Wege nach und von Thimphu zu sehen sind. Heute lernen im „Palast der tiefgründigen tantrischen Lehren“ rund 500 Studierende die Nationalsprache Dzongkha und werden zu Lehrern und Lehrerinnen ausgebildet. Dzongkha bedeutet „die Sprache, die im Dzong gesprochen wird“, sie ist die offizielle Landessprache. Die Regierung bemüht sich intensiv, die erst 35 Jahre alte Schriftsprache durch Schulen im ganzen Land zu verbreiten. Vorher wurde nur von wenigen Choekey geschrieben, was dem klassischen Tibetisch gleichkommt.
Nach Ankunft in Paro besichtigen Sie den Ta Dzong. Es ist der einstige Wachturm des Paro Dzong, der das Nationalmuseum beherbergt. Das Museum stellt Artefakte aus verschiedenen Jahrhunderten und Gegenden Bhutans aus, die einen ausgezeichneten Überblick über das kulturelle Leben geben.
Anschließend erkunden Sie zu Fuß zum Rinpung Dzong – die „Festung des Juwelenhaufens“. Der Dzong ist der Sitz der Verwaltung und das Zentrum einer über 200 Mönche zählenden Gemeinschaft. Der Blick vom Fluss auf die Brücke und den Dzong ist wunderschön und stimmungsvoll. Kein Wunder also, dass einige Szene des Films „Little Buddha“ hier gedreht wurden. Nach den Besichtigungen haben Sie die Möglichkeit durch Paro zu bummeln. (F M A)
Tag 16 Wanderung zum Taktshang Kloster (Tigernest) Das Wahrzeichen Bhutans – das Taktshang Kloster, bekannt unter dem Namen Tigernest – werden Sie heute besichtigen. Der Name geht auch auf eine Legende zurück. Guru Rinpoche soll auf dem Rücken einer Tigerin an diesen Ort geflogen sein. Sie werden nicht fliegen. Den Aufstieg von etwa 2,5 Stunden ist es allemal wert. Gebetsfahnen führen Sie bergauf und bergab bis zum Kloster, das seit März 2005 wieder besucht werden kann. Sie befinden sich schließlich auf einem Felsen hoch oben über dem Taktshang und haben einen schwindelerregenden Ausblick.
Nicht weit entfernt befinden sich die Ruinen des Drukyel Dzong. Bei guter Sicht können Sie den 7.316 m hohen schneebedeckten Gipfel des Jhomolhari sehen, der die Grenze zu Tibet bildet, und Wohnort der Göttin Jhomo ist.  Auf dem Weg zurück zum Hotel befindet sich der Kyichu Lhakhang – eines der ältesten Klöster, weshalb der „alte Tempel“ besonders in Ehren gehalten wird. Die vielen Statuen, Gemälde und auch Türkise und Korallen, die in den Boden eingelassen sind, zeugen von der außergewöhnlichen Verehrung, die dieser Anlage entgegengebracht wird. Doch auch im neuen Tempel, der Guru Rinpoche gewidmet ist, steht eine großartige Statue des buddhistischen Meisters Dilgo Khyentse Rinpoche. (F M A)
Tag 17 Abschied von Bhutan Heute heißt es Abschied nehmen. Flug von Paro nach Delhi. (F) Tag 18 Flug von Delhi nach Deutschland.
Leistungen

Dieses Angebot beinhaltet folgende Leistungen

  • Flüge ab/bis Deutschland in der Economy-Class inkl. Steuern und Gebühren
  • Flüge Delhi - Guwahati und Paro - Delhi in der Economy-Class
  • 15 Übernachtungen in Superior Class Hotels (Ost-Bhutan teilweise einfache Unterkünfte)
  • Mahlzeiten gemäß Reiseverlauf (F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
  • Lokale, englischsprachige Reiseleitung in Indien (im Nationalpark englischsprachige Ranger)
  • Private, durchgehende, englischsprachige Reiseleitung in Bhutan
  • Transfers, Rundreise und Ausflüge in Indien und Bhutan im privaten Fahrzeug mit Fahrer
  • Geführte Jeep-Safaris in den Kaziranga NP (andere Gäste des Parks können dabei sein)
  • Sämtliche Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren bei den ausgeschriebenen Besichtigungsprogrammen
  • Indian Government Service Taxe
  • Visagebühren für Bhutan
  • Reiseliteratur
Termine

Privatreise zu Ihrem Wunschtermin

Wir organisieren diese Reise individuell und maßgeschneidert in Ihrem gewünschten Reisezeitraum.
Die Reise ist täglich durchführbar.

Preise

Preis pro Person im DZ

bei 2 Reisenden ab 5.980 €
bei 4 Reisenden ab 5.220 €

Aufpreis Business Class-Flüge: ab 1.760 € pro Person

Aufpreis für private, durchgehende, deutschsprachige Reiseleitung in Bhutan insgesamt: 1.840 €

 

Tipps und Hinweise

Bhutan ist bekannt für seine religiösen Feste, den sogenannten Tshechus, bei denen mit spektakulären Maskentänzen, Musik und Gesang der Mönche in bunten Kostümen und traditionellen Trachten, Guru Rinpoche und seine Taten gefeiert werden. Die meisten Feste finden in Bhutan im Frühling und Herbst statt. Die wichtigsten Festivals sind in Paro, Thimphu, Punakha und dem Bumthang-Gebiet. Gerne planen wir den Besuch eines Tshechus auf Ihrer Reise, wenn es möglich ist, mit ein.