Herrliche Natur in Kasachstan und ...
z. B. 25-tägige Wanderreise durch Kasachstan und Kirgistan
Usbekistan & Kirgistan: Kulturschätze und Naturlandschaften der Seidenstraße
z. B. 22-tägige private Rundreise durch Usbekistan und Kirgistan
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Usbekistan & Kirgistan: Kulturschätze und Naturlandschaften der Seidenstraße
z. B. 22-tägige Privatreise durch Usbekistan und Kirgistan ab 8.990 € pro Person im DZ
Diese Reise anfragenID: 69784Es erwartet Sie eine Reise voller Kontraste: historische Städte und weite Täler, orientalische Baukunst und ursprüngliche Natur, alte Handelswege und lebendige Nomadenkultur. Diese Reise verbindet zwei faszinierende Welten Zentralasiens: das kulturell reiche Usbekistan mit seinen prachtvollen Städten an der alten Seidenstraße und das naturgewaltige Kirgistan, das bis heute vom Leben der Nomaden geprägt ist. In Usbekistan entdecken Sie die UNESCO-Weltkulturerbestätten von Samarkand, Buchara und Chiwa - Orte, an denen prachtvolle Moscheen, Medresen und Karawansereien von einer glanzvollen Vergangenheit zeugen. Nach dem Kulturerlebnis führt die Reise weiter ins Herz der kirgisischen Bergwelt. Inmitten unberührter Natur begegnen Sie dem Alltag der Hirtenfamilien, übernachten in traditionellen Jurten und erleben die Weite der Hochgebirgslandschaften - von alpinen Seen bis zu blumenreichen Almen.
Reiseroute
Galerie
Tag 1
Flug nach Zentralasien
Tag 2
Willkommen in Usbekistan
In den frühen Morgenstunden landen Sie in Samarkand und werden zu Ihrem Hotel gebracht, wo Sie sich von der Anreise erholen können. Am späten Vormittag startet Ihre Entdeckungstour durch Samarkand, die wohl bekannteste Stadt der Seidenstraße. Ihr Rundgang beginnt am berühmten Registan-Platz, dem Herz der Stadt, umgeben von den prachtvollen Medresen Ulugbek, Sher-Dor und Tilya-Kori. Diese beeindruckenden Bauwerke zeigen die meisterhafte timuridische Architektur und erzählen von einer glanzvollen Vergangenheit. Weiter geht es zum Mausoleum Gur-Emir, der Grabstätte Timurs, und zur beeindruckenden Moschee Bibi Khanum, einst die größte des Orients. (F)
Tag 3
Weitere Erkundungen in Samarkand
In Samarkand, der legendären Stadt an der Seidenstraße, begegnen Sie einer faszinierenden Mischung aus Wissenschaft, Kunsthandwerk und spiritueller Geschichte. Sie besuchen die Ruinen des Ulugbek-Observatoriums, wo im 15. Jahrhundert präzise Himmelsbeobachtungen mit einem riesigen Sextanten durchgeführt wurden – lange vor dem Zeitalter des Teleskops. In der Papiermanufaktur Konigil-Meros erleben Sie die traditionelle Herstellung des berühmten Samarkander Papiers, das einst ein begehrtes Gut auf den Karawanenrouten war. Eindrucksvoll ist auch der Rundgang durch die Gräberstraße Schah-i Zinda, wo kunstvoll verzierte Mausoleen von der Architektur der Timuriden zeugen. Ein Bummel über den Siyob-Basar bringt Sie mitten ins heutige Stadtleben – mit Düften, Farben und regionalen Spezialitäten. Zum Abschluss besuchen Sie das Mausoleum des Heiligen Daniel, eine ruhige Pilgerstätte, die bis heute als spiritueller Schutzort Samarkands gilt. (F)
Tag 4
Von Samarkand nach Buchara
Sie fahren von Samarkand nach Buchara. Nach der Ankunft unternehmen Sie erste Besichtigungen.
Sie zunächst die Nekropole Chor-Bakr – eine ruhige, atmosphärische Grabanlage mit engen Gassen, filigran verzierten Grabstätten und monumentalen Torbauten. Die Anlage strahlt bis heute eine besondere spirituelle Würde aus. Anschließend erkunden Sie den Sommerpalast des letzten Emirs von Buchara, Sitorai Mohi Xosa, was so viel bedeutet wie „Ort, an dem sich Mond und Sterne begegnen“. Die Anlage besteht aus zwei Teilen: dem älteren Palast Abdul-Akhad-Khans von 1892, der traditionellen Baukunst mit repräsentativen Wohnräumen verbindet, und dem neueren Palast Sayid-Alim-Khans von 1917, umgeben von Pavillons, Gärten und einem weitläufigen Park. Beide Paläste vermitteln ein eindrucksvolles Bild vom luxuriösen Leben der letzten Herrscher Bucharas. (F) Tag 5 Märchenhaftes Buchara Heute erkunden Sie zunächst die Zitadelle Ark, die auf einer künstlichen Anhöhe thront und einst als Residenz der Emire diente. Im Anschluss besuchen Sie das Ensemble Poi Kalon – das Wahrzeichen der Stadt mit seinem eindrucksvollen Minarett, der Kalon-Moschee und der gegenüberliegenden Miri-Arab-Medrese, die bis heute als islamische Hochschule genutzt wird. Ein weiterer Höhepunkt ist das Samaniden-Mausoleum, eines der ältesten erhaltenen Bauwerke islamischer Architektur in Zentralasien und einziges Relikt der Samaniden-Dynastie. Anschließend besichtigen Sie den Labi-Hauz-Komplex, eine historische Anlage rund um ein von alten Maulbeerbäumen gesäumtes Wasserbecken. Hier beeindrucken insbesondere die Medresen Kukeldash und Nadir-Divanbegi. Am Nachmittag schlendern Sie durch das verwinkelte Gassennetz der Altstadt. In den historischen Kuppelbasaren erleben Sie das geschäftige Treiben wie einst auf der Seidenstraße. Zwischen Tonöfen, Kupferschmieden und kunstvoller Handwerksware tauchen Sie in die lebendige Tradition Bucharas ein. (F) Tag 6 Durch die Wüste nach Chiwa Auf dem Weg nach Chiwa durchqueren Sie die Kysylkum-Wüste, einst Teil der legendären Seidenstraße. Die „Wüste des roten Sandes“ erstreckt sich über eine riesige Fläche und wirkt auf den ersten Blick karg – doch bei näherem Hinsehen offenbart sie eine erstaunlich vielfältige Flora und Fauna. Sträucher, Salzpflanzen, Kleintiere und Kamele haben sich an das trockene Klima angepasst. Einst von einem urzeitlichen Binnensee bedeckt, erzählt die Region auch geologisch eine faszinierende Geschichte. Die weite, stille Landschaft wird auch Sie faszinieren. (F) Tag 7 Zauberhaftes Chiwa Heute entdecken Sie die Altstadt von Chiwa, deren lehmfarbene Mauern und türkis schimmernde Kacheln eine unvergleichliche Atmosphäre schaffen. Bereits am Eingang empfängt Sie das markante Kalta Minor – ein unvollendetes, aber imposantes Minarett mit türkisfarbener Glasur, das zum Wahrzeichen der Stadt wurde. Im Palast Tasch Hauli, einst Residenz der Khane, beeindrucken die Festungsmauern ebenso wie der aufwendig gestaltete Innenhof mit farbenfrohen Kacheln, filigranen Holzschnitzereien und kunstvollen Deckenmalereien. Ein Höhepunkt ist der Besuch der Djuma-Moschee: In ihrem Säulenwald aus 212 reich geschnitzten Holzstützen aus verschiedenen Epochen herrscht eine fast meditative Stille. Die besondere Raumwirkung und handwerkliche Meisterschaft machen diesen Ort zu einem der eindrucksvollsten Zeugnisse islamischer Baukunst in Zentralasien. (F) Tag 8 In die Hauptstadt Usbekistans Am Vormittag haben Sie Zeit zur freien Verfügung in Chiwa. Spazieren Sie durch die engen Gassen der Altstadt, entdecken Sie versteckte Innenhöfe oder genießen Sie die besondere Atmosphäre bei einem Tee in einem der kleinen Cafés. Anschließend erfolgt der Transfer zum Flughafen in Urgench. Von dort fliegen Sie zurück nach Taschkent, die moderne Hauptstadt Usbekistans. (F) Tag 9 Historisches und Modernes Tashkent Sie sehen heute zunächst den eindrucksvollen Komplex Hazrati Imam in der Altstadt, über mehr als 1.000 Jahre lang eines der wichtigen Zentren islamischer Kultur in Usbekistan. Danach besuchen Sie den Chorsu-Bazar mit exotischen Gewürzen und traditioneller Handwerkskunst. Unweit davon befindet sich die Koranschule Kukeldasch, eine der wenigen, die auch zu Sowjetzeiten unterrichten durften. Ebenfalls sehenswert ist die Metro Taschkents, deren Stationen nach Moskauer Vorbild gestaltet wurden. Am Nachmittag gewinnen Sie im Museum der angewandten Kunst einen wunderbaren Überblick über Traditionen und Kultur Usbekistans. (F) Tag 10 Auf ins Fergana -Tal Heute setzen Sie Ihre Reise ins fruchtbare Fergana-Tal fort. Die Route führt Sie über den eindrucksvollen Kamtschik-Pass, von dem aus sich atemberaubende Blicke auf die Gipfel des Tian-Shan-Gebirges eröffnen. Unterwegs halten Sie an einer traditionellen Brotbäckerei und erfahren mehr über die Herstellung des typisch usbekischen Fladenbrots. Im Fergana-Tal angekommen, besichtigen Sie den Khudoyar-Khan-Palast in Kokand – eines der letzten großen islamischen Bauwerke der Region – sowie die historische Freitagsmoschee. Auf dem Weg nach Fergana machen Sie Halt in Rishtan, einem traditionsreichen Zentrum der Keramikkunst. Seit über 800 Jahren wird hier Töpferhandwerk gepflegt. Sie besuchen einen Keramikmeister und erleben, wie aus lokalem rotem Ton kunstvoll verzierte, meist blau glasierte Gefäße entstehen – ein echtes Markenzeichen der Region. (F) Tag 11 Weitere Erkundungen im Fergana-Tal Nach der Weiterfahrt nach Margilan, der „Stadt der Seide“, tauchen Sie in die faszinierende Welt der Seidenherstellung ein. In einer traditionellen Manufaktur lernen Sie die aufwendigen Produktionsschritte des „weißen Goldes“ kennen – von der Maulbeerspinnzucht bis zum Weben edler Stoffe. Die hier gefertigten Seidenstoffe sind weit über Usbekistans Grenzen hinaus für ihre Qualität und Designs berühmt. Anschließend haben Sie die Gelegenheit, den lebhaften Basar zu besuchen, wo Sie neben Seidenprodukten auch regionale Kunsthandwerke und lokale Spezialitäten entdecken können. (F) Tag 12 Weiterreise nach Kirgistan Nach dem Frühstück setzen Sie Ihre Reise nach Kirgistan fort. Am Grenzübergang verabschieden Sie sich von Ihrem usbekischen Reiseleiter. Nach den Zollformalitäten empfängt Sie Ihr kirgisischer Fahrer, und Sie fahren weiter nach Arslanbob. Unterwegs halten Sie am Suleiman-Berg bei Osch, dem ersten UNESCO-Weltkulturerbe Kirgistans. Der heilige Berg war einst ein wichtiger Orientierungspunkt auf der Seidenstraße und ist bereits vom Ferghanatal aus sichtbar. Archäologische Funde wie Petroglyphen und alte Kultstätten zeugen von seiner langen Geschichte und religiösen Bedeutung, die bis heute lebendig ist. Anschließend besuchen Sie Usgen, eine historische Stadt am oberen Syr Darja, die im 11. Jahrhundert ein bedeutendes Zentrum des Karakhanidenreiches war. Besonders eindrucksvoll sind die drei aneinandergereihten Mausoleen und das Minarett mit ihren kunstvollen Ziegelornamenten. Am Abend erreichen Sie Arslanbob. (F A) Tag 13 Von Arslanbob nach Kasarman Bei einer Wanderung entdecken Sie den Walnusswald von Arslanbob, der als einer der ältesten der Welt gilt. Es wird vermutet, dass Alexander der Große im 4. Jahrhundert v. Chr. Walnüsse aus diesem Wald mitnahm. Der Walnussbaum symbolisiert den kulturellen Austausch und die lange landwirtschaftliche Tradition der Region. Am Mittag fahren Sie weiter nach Kasarman. Die Strecke führt über den kurvenreichen Kegart-Pass (3.318 m) durch abgelegene Bergregionen mit beeindruckenden Ausblicken und kleinen Dörfern, die Einblicke in das Leben der ländlichen Bevölkerung bieten. (F A) Tag 14 An den Songköl-See Die heutige Etappe führt Sie durch das abgelegene, abwechslungsreiche Kurtka-Tal. Die kurvenreiche Straße steigt stetig an und erreicht den beeindruckenden Moldo-Aschuu-Pass auf 3.660 Metern Höhe, einen der schönsten Gebirgspässe Kirgistans. Von dort geht es hinunter zum Songkül-See auf 3.016 Metern, dem zweitgrößten Alpinsee des Landes. Im Sommer erreicht das Wasser etwa 11 Grad Celsius, im Winter friert der See mit einer Eisschicht von rund einem Meter zu. Die umliegende Hochebene ist von Gräsern und Kräutern bedeckt und dient im Sommer Tausenden Schaf-, Pferde- und Yakherden als Weide. Besonders hervorzuheben ist das Vorkommen von Edelweiß und Enzian, das sogar die Alpen übertrifft. (F A) Tag 15 Vom Songköl-See nach Kochkor Verpassen Sie nicht den beeindruckenden Sonnenaufgang am See. Den Vormittag können Sie entspannt verbringen oder eine kleine Wanderung zu den faszinierenden Petroglyphen unternehmen. Bei einem Besuch in traditionellen weißen Filzjurten der Nomaden erhalten Sie einen authentischen Einblick in deren Leben und Bräuche. Am Nachmittag setzen Sie Ihre Fahrt nach Kochkor fort. Die Route führt über den Kalmak-Aschuu-Pass auf 3.446 Metern Höhe, eine teils raue Strecke mit beeindruckenden Ausblicken auf die Hochgebirgslandschaft, bevor Sie das weite Tal von Kochkor erreichen. (F A) Tag 16 Issyk-Kul See – die Perle Zentralasiens Heute besuchen Sie den Issyk-Kul See, den zweitgrößten Gebirgssee der Welt. Die Nordküste zeichnet sich durch flache Strände aus, während die Südküste steil abfällt. Der See friert selbst bei bis zu -20 °C nicht zu und beherbergt vier endemische Fischarten. Am Seegrund wurde eine 2.500 Jahre alte Stadt entdeckt, deren Überreste auf einen früher niedrigeren Wasserspiegel hinweisen. Die umliegenden Täler sind von Wüsten und Halbwüsten geprägt, während am Südufer die Gipfel des Tien Shan über 7.000 Meter hoch aufragen.
Im Dorf Kysyl-Tuu lernen Sie die traditionelle Jurtenherstellung kennen und erhalten Einblicke in das Leben der Nomaden. In Bokonbaewo besuchen Sie eine Filzmanufaktur und erleben eine Adlerjagd-Demonstration – eine lebendige kirgisische Tradition. Zum Abschluss erwartet Sie der Skazka-Canyon mit seinen markanten Felsformationen. Am Abend erreichen Sie Tamga. (F A) Tag 17 Wasserfälle und Schluchten Nach dem Frühstück fahren Sie weiter nach Karakol. Unterwegs besuchen Sie die Schlucht Barskaun mit dem beeindruckenden Wasserfall „Träne des Schneeleoparden“, der 100 Meter in die Tiefe stürzt. Der Wasserfall ist ein beliebtes Fotomotiv und Teil eines Naturschutzgebiets mit vielfältiger Flora und Fauna. Anschließend geht es weiter nach Jety-Oguz, einem der schönsten Orte Kirgisistans, bekannt für seine tosenden Wasserfälle, dichten Nadelwälder und alpinen Wiesen. Hier können Sie die markanten roten Sandsteinfelsen bewundern, die seit jeher von Nomaden als Weidegebiet für ihre Schaf- und Pferdeherden genutzt werden. Die Felsformationen tragen Namen wie „Gebrochenes Herz“ und „Sieben Bullen“ und sind eng mit lokalen Legenden verbunden. Am Nachmittag erreichen Sie Karakol. (F) Tag 18 Heiße Quellen und Besichtigungen in Karakol Am Vormittag besuchen Sie die Altyn-Araschan-Schlucht mit ihren heißen Quellen und entspannen in natürlichen Becken mit warmem, radonhaltigem Wasser. Im Sommer schlagen hier Nomaden ihre Jurten auf und bewirtschaften die fruchtbaren Hochweiden. Anschließend erkunden Sie Karakol, bekannt für seine verzierten Holzhäuser, die einzigartige dunganische Moschee und die orthodoxe Kirche. Zudem besuchen Sie das Museum des Entdeckers Nikolai Prschewalski. (F) Tag 19 Weiterfahrt nach Tscholponata Ihre Reise führt Sie entlang des Nordufers des Issyk-Kul-Sees nach Tscholpon-Ata. Unterwegs erkunden Sie die Semenow-Schlucht, bekannt für dichte Tienschan-Tannenwälder, steile Felswände und rauschende Bäche. Auf den Wanderwegen erwarten Sie beeindruckende Ausblicke auf schneebedeckte Gipfel, grüne Almen und bei klarem Wetter ein Panorama auf den smaragdgrünen Issyk-Kul-See. (F) Tag 20 Natur pur im Nationalpark Tschon-Kemin Heute fahren Sie in den Nationalpark Tschon-Kemin im Nordosten Kirgistans. Der Park besticht durch vielfältige Flora und Fauna, darunter Wildschafe, Adler und Braunbären. Umgeben von Bergen und Wäldern können Sie eine kleine Wanderung unternehmen und die unberührte Natur sowie die klare Bergluft genießen. Der geschützte Nationalpark lädt zu einer entspannten Erkundung des Tien Shan-Gebirges ein. (F) Tag 21 In die kirgisische Hauptstadt – Bishkek Heute reisen Sie weiter nach Bishkek. Unterwegs besuchen Sie das Burana-Minarett aus dem 11. Jahrhundert, das Überbleibsel der antiken Stadt Balasagun – einst eine bedeutende Handelsstadt an der Seidenstraße. Von der einstigen Pracht sind heute nur noch der Minarett-Turm (UNESCO-Weltkulturerbe) und Ausgrabungen mit Ruinen erhalten. Am Nachmittag erkunden Sie Bishkek, die moderne Hauptstadt Kirgistans. Breite Boulevards, trendige Restaurants und der lebhafte Osh-Basar mit lokalen Spezialitäten laden zum Bummeln ein. Entlang der Chuy Avenue mit marmorverkleideten Gebäuden geht es zum Platz des Sieges mit der Statue des Nationalhelden Manas. Am Alatoo-Platz spüren Sie das pulsierende Stadtzentrum, bevor Sie den Tag mit einem Spaziergang durch den Eichenpark und seiner Freiluft-Galerie ausklingen lassen. (F) Tag 22 Abreise Transfer zum Flughafen. Mit dem Rückflug endet Ihre unvergessliche Reise durch Zentralasien. Die atemberaubenden Landschaften und die herzlichen Begegnungen werden Ihnen hoffentlich noch lange in Erinnerung bleiben. (F)
Sie zunächst die Nekropole Chor-Bakr – eine ruhige, atmosphärische Grabanlage mit engen Gassen, filigran verzierten Grabstätten und monumentalen Torbauten. Die Anlage strahlt bis heute eine besondere spirituelle Würde aus. Anschließend erkunden Sie den Sommerpalast des letzten Emirs von Buchara, Sitorai Mohi Xosa, was so viel bedeutet wie „Ort, an dem sich Mond und Sterne begegnen“. Die Anlage besteht aus zwei Teilen: dem älteren Palast Abdul-Akhad-Khans von 1892, der traditionellen Baukunst mit repräsentativen Wohnräumen verbindet, und dem neueren Palast Sayid-Alim-Khans von 1917, umgeben von Pavillons, Gärten und einem weitläufigen Park. Beide Paläste vermitteln ein eindrucksvolles Bild vom luxuriösen Leben der letzten Herrscher Bucharas. (F) Tag 5 Märchenhaftes Buchara Heute erkunden Sie zunächst die Zitadelle Ark, die auf einer künstlichen Anhöhe thront und einst als Residenz der Emire diente. Im Anschluss besuchen Sie das Ensemble Poi Kalon – das Wahrzeichen der Stadt mit seinem eindrucksvollen Minarett, der Kalon-Moschee und der gegenüberliegenden Miri-Arab-Medrese, die bis heute als islamische Hochschule genutzt wird. Ein weiterer Höhepunkt ist das Samaniden-Mausoleum, eines der ältesten erhaltenen Bauwerke islamischer Architektur in Zentralasien und einziges Relikt der Samaniden-Dynastie. Anschließend besichtigen Sie den Labi-Hauz-Komplex, eine historische Anlage rund um ein von alten Maulbeerbäumen gesäumtes Wasserbecken. Hier beeindrucken insbesondere die Medresen Kukeldash und Nadir-Divanbegi. Am Nachmittag schlendern Sie durch das verwinkelte Gassennetz der Altstadt. In den historischen Kuppelbasaren erleben Sie das geschäftige Treiben wie einst auf der Seidenstraße. Zwischen Tonöfen, Kupferschmieden und kunstvoller Handwerksware tauchen Sie in die lebendige Tradition Bucharas ein. (F) Tag 6 Durch die Wüste nach Chiwa Auf dem Weg nach Chiwa durchqueren Sie die Kysylkum-Wüste, einst Teil der legendären Seidenstraße. Die „Wüste des roten Sandes“ erstreckt sich über eine riesige Fläche und wirkt auf den ersten Blick karg – doch bei näherem Hinsehen offenbart sie eine erstaunlich vielfältige Flora und Fauna. Sträucher, Salzpflanzen, Kleintiere und Kamele haben sich an das trockene Klima angepasst. Einst von einem urzeitlichen Binnensee bedeckt, erzählt die Region auch geologisch eine faszinierende Geschichte. Die weite, stille Landschaft wird auch Sie faszinieren. (F) Tag 7 Zauberhaftes Chiwa Heute entdecken Sie die Altstadt von Chiwa, deren lehmfarbene Mauern und türkis schimmernde Kacheln eine unvergleichliche Atmosphäre schaffen. Bereits am Eingang empfängt Sie das markante Kalta Minor – ein unvollendetes, aber imposantes Minarett mit türkisfarbener Glasur, das zum Wahrzeichen der Stadt wurde. Im Palast Tasch Hauli, einst Residenz der Khane, beeindrucken die Festungsmauern ebenso wie der aufwendig gestaltete Innenhof mit farbenfrohen Kacheln, filigranen Holzschnitzereien und kunstvollen Deckenmalereien. Ein Höhepunkt ist der Besuch der Djuma-Moschee: In ihrem Säulenwald aus 212 reich geschnitzten Holzstützen aus verschiedenen Epochen herrscht eine fast meditative Stille. Die besondere Raumwirkung und handwerkliche Meisterschaft machen diesen Ort zu einem der eindrucksvollsten Zeugnisse islamischer Baukunst in Zentralasien. (F) Tag 8 In die Hauptstadt Usbekistans Am Vormittag haben Sie Zeit zur freien Verfügung in Chiwa. Spazieren Sie durch die engen Gassen der Altstadt, entdecken Sie versteckte Innenhöfe oder genießen Sie die besondere Atmosphäre bei einem Tee in einem der kleinen Cafés. Anschließend erfolgt der Transfer zum Flughafen in Urgench. Von dort fliegen Sie zurück nach Taschkent, die moderne Hauptstadt Usbekistans. (F) Tag 9 Historisches und Modernes Tashkent Sie sehen heute zunächst den eindrucksvollen Komplex Hazrati Imam in der Altstadt, über mehr als 1.000 Jahre lang eines der wichtigen Zentren islamischer Kultur in Usbekistan. Danach besuchen Sie den Chorsu-Bazar mit exotischen Gewürzen und traditioneller Handwerkskunst. Unweit davon befindet sich die Koranschule Kukeldasch, eine der wenigen, die auch zu Sowjetzeiten unterrichten durften. Ebenfalls sehenswert ist die Metro Taschkents, deren Stationen nach Moskauer Vorbild gestaltet wurden. Am Nachmittag gewinnen Sie im Museum der angewandten Kunst einen wunderbaren Überblick über Traditionen und Kultur Usbekistans. (F) Tag 10 Auf ins Fergana -Tal Heute setzen Sie Ihre Reise ins fruchtbare Fergana-Tal fort. Die Route führt Sie über den eindrucksvollen Kamtschik-Pass, von dem aus sich atemberaubende Blicke auf die Gipfel des Tian-Shan-Gebirges eröffnen. Unterwegs halten Sie an einer traditionellen Brotbäckerei und erfahren mehr über die Herstellung des typisch usbekischen Fladenbrots. Im Fergana-Tal angekommen, besichtigen Sie den Khudoyar-Khan-Palast in Kokand – eines der letzten großen islamischen Bauwerke der Region – sowie die historische Freitagsmoschee. Auf dem Weg nach Fergana machen Sie Halt in Rishtan, einem traditionsreichen Zentrum der Keramikkunst. Seit über 800 Jahren wird hier Töpferhandwerk gepflegt. Sie besuchen einen Keramikmeister und erleben, wie aus lokalem rotem Ton kunstvoll verzierte, meist blau glasierte Gefäße entstehen – ein echtes Markenzeichen der Region. (F) Tag 11 Weitere Erkundungen im Fergana-Tal Nach der Weiterfahrt nach Margilan, der „Stadt der Seide“, tauchen Sie in die faszinierende Welt der Seidenherstellung ein. In einer traditionellen Manufaktur lernen Sie die aufwendigen Produktionsschritte des „weißen Goldes“ kennen – von der Maulbeerspinnzucht bis zum Weben edler Stoffe. Die hier gefertigten Seidenstoffe sind weit über Usbekistans Grenzen hinaus für ihre Qualität und Designs berühmt. Anschließend haben Sie die Gelegenheit, den lebhaften Basar zu besuchen, wo Sie neben Seidenprodukten auch regionale Kunsthandwerke und lokale Spezialitäten entdecken können. (F) Tag 12 Weiterreise nach Kirgistan Nach dem Frühstück setzen Sie Ihre Reise nach Kirgistan fort. Am Grenzübergang verabschieden Sie sich von Ihrem usbekischen Reiseleiter. Nach den Zollformalitäten empfängt Sie Ihr kirgisischer Fahrer, und Sie fahren weiter nach Arslanbob. Unterwegs halten Sie am Suleiman-Berg bei Osch, dem ersten UNESCO-Weltkulturerbe Kirgistans. Der heilige Berg war einst ein wichtiger Orientierungspunkt auf der Seidenstraße und ist bereits vom Ferghanatal aus sichtbar. Archäologische Funde wie Petroglyphen und alte Kultstätten zeugen von seiner langen Geschichte und religiösen Bedeutung, die bis heute lebendig ist. Anschließend besuchen Sie Usgen, eine historische Stadt am oberen Syr Darja, die im 11. Jahrhundert ein bedeutendes Zentrum des Karakhanidenreiches war. Besonders eindrucksvoll sind die drei aneinandergereihten Mausoleen und das Minarett mit ihren kunstvollen Ziegelornamenten. Am Abend erreichen Sie Arslanbob. (F A) Tag 13 Von Arslanbob nach Kasarman Bei einer Wanderung entdecken Sie den Walnusswald von Arslanbob, der als einer der ältesten der Welt gilt. Es wird vermutet, dass Alexander der Große im 4. Jahrhundert v. Chr. Walnüsse aus diesem Wald mitnahm. Der Walnussbaum symbolisiert den kulturellen Austausch und die lange landwirtschaftliche Tradition der Region. Am Mittag fahren Sie weiter nach Kasarman. Die Strecke führt über den kurvenreichen Kegart-Pass (3.318 m) durch abgelegene Bergregionen mit beeindruckenden Ausblicken und kleinen Dörfern, die Einblicke in das Leben der ländlichen Bevölkerung bieten. (F A) Tag 14 An den Songköl-See Die heutige Etappe führt Sie durch das abgelegene, abwechslungsreiche Kurtka-Tal. Die kurvenreiche Straße steigt stetig an und erreicht den beeindruckenden Moldo-Aschuu-Pass auf 3.660 Metern Höhe, einen der schönsten Gebirgspässe Kirgistans. Von dort geht es hinunter zum Songkül-See auf 3.016 Metern, dem zweitgrößten Alpinsee des Landes. Im Sommer erreicht das Wasser etwa 11 Grad Celsius, im Winter friert der See mit einer Eisschicht von rund einem Meter zu. Die umliegende Hochebene ist von Gräsern und Kräutern bedeckt und dient im Sommer Tausenden Schaf-, Pferde- und Yakherden als Weide. Besonders hervorzuheben ist das Vorkommen von Edelweiß und Enzian, das sogar die Alpen übertrifft. (F A) Tag 15 Vom Songköl-See nach Kochkor Verpassen Sie nicht den beeindruckenden Sonnenaufgang am See. Den Vormittag können Sie entspannt verbringen oder eine kleine Wanderung zu den faszinierenden Petroglyphen unternehmen. Bei einem Besuch in traditionellen weißen Filzjurten der Nomaden erhalten Sie einen authentischen Einblick in deren Leben und Bräuche. Am Nachmittag setzen Sie Ihre Fahrt nach Kochkor fort. Die Route führt über den Kalmak-Aschuu-Pass auf 3.446 Metern Höhe, eine teils raue Strecke mit beeindruckenden Ausblicken auf die Hochgebirgslandschaft, bevor Sie das weite Tal von Kochkor erreichen. (F A) Tag 16 Issyk-Kul See – die Perle Zentralasiens Heute besuchen Sie den Issyk-Kul See, den zweitgrößten Gebirgssee der Welt. Die Nordküste zeichnet sich durch flache Strände aus, während die Südküste steil abfällt. Der See friert selbst bei bis zu -20 °C nicht zu und beherbergt vier endemische Fischarten. Am Seegrund wurde eine 2.500 Jahre alte Stadt entdeckt, deren Überreste auf einen früher niedrigeren Wasserspiegel hinweisen. Die umliegenden Täler sind von Wüsten und Halbwüsten geprägt, während am Südufer die Gipfel des Tien Shan über 7.000 Meter hoch aufragen.
Im Dorf Kysyl-Tuu lernen Sie die traditionelle Jurtenherstellung kennen und erhalten Einblicke in das Leben der Nomaden. In Bokonbaewo besuchen Sie eine Filzmanufaktur und erleben eine Adlerjagd-Demonstration – eine lebendige kirgisische Tradition. Zum Abschluss erwartet Sie der Skazka-Canyon mit seinen markanten Felsformationen. Am Abend erreichen Sie Tamga. (F A) Tag 17 Wasserfälle und Schluchten Nach dem Frühstück fahren Sie weiter nach Karakol. Unterwegs besuchen Sie die Schlucht Barskaun mit dem beeindruckenden Wasserfall „Träne des Schneeleoparden“, der 100 Meter in die Tiefe stürzt. Der Wasserfall ist ein beliebtes Fotomotiv und Teil eines Naturschutzgebiets mit vielfältiger Flora und Fauna. Anschließend geht es weiter nach Jety-Oguz, einem der schönsten Orte Kirgisistans, bekannt für seine tosenden Wasserfälle, dichten Nadelwälder und alpinen Wiesen. Hier können Sie die markanten roten Sandsteinfelsen bewundern, die seit jeher von Nomaden als Weidegebiet für ihre Schaf- und Pferdeherden genutzt werden. Die Felsformationen tragen Namen wie „Gebrochenes Herz“ und „Sieben Bullen“ und sind eng mit lokalen Legenden verbunden. Am Nachmittag erreichen Sie Karakol. (F) Tag 18 Heiße Quellen und Besichtigungen in Karakol Am Vormittag besuchen Sie die Altyn-Araschan-Schlucht mit ihren heißen Quellen und entspannen in natürlichen Becken mit warmem, radonhaltigem Wasser. Im Sommer schlagen hier Nomaden ihre Jurten auf und bewirtschaften die fruchtbaren Hochweiden. Anschließend erkunden Sie Karakol, bekannt für seine verzierten Holzhäuser, die einzigartige dunganische Moschee und die orthodoxe Kirche. Zudem besuchen Sie das Museum des Entdeckers Nikolai Prschewalski. (F) Tag 19 Weiterfahrt nach Tscholponata Ihre Reise führt Sie entlang des Nordufers des Issyk-Kul-Sees nach Tscholpon-Ata. Unterwegs erkunden Sie die Semenow-Schlucht, bekannt für dichte Tienschan-Tannenwälder, steile Felswände und rauschende Bäche. Auf den Wanderwegen erwarten Sie beeindruckende Ausblicke auf schneebedeckte Gipfel, grüne Almen und bei klarem Wetter ein Panorama auf den smaragdgrünen Issyk-Kul-See. (F) Tag 20 Natur pur im Nationalpark Tschon-Kemin Heute fahren Sie in den Nationalpark Tschon-Kemin im Nordosten Kirgistans. Der Park besticht durch vielfältige Flora und Fauna, darunter Wildschafe, Adler und Braunbären. Umgeben von Bergen und Wäldern können Sie eine kleine Wanderung unternehmen und die unberührte Natur sowie die klare Bergluft genießen. Der geschützte Nationalpark lädt zu einer entspannten Erkundung des Tien Shan-Gebirges ein. (F) Tag 21 In die kirgisische Hauptstadt – Bishkek Heute reisen Sie weiter nach Bishkek. Unterwegs besuchen Sie das Burana-Minarett aus dem 11. Jahrhundert, das Überbleibsel der antiken Stadt Balasagun – einst eine bedeutende Handelsstadt an der Seidenstraße. Von der einstigen Pracht sind heute nur noch der Minarett-Turm (UNESCO-Weltkulturerbe) und Ausgrabungen mit Ruinen erhalten. Am Nachmittag erkunden Sie Bishkek, die moderne Hauptstadt Kirgistans. Breite Boulevards, trendige Restaurants und der lebhafte Osh-Basar mit lokalen Spezialitäten laden zum Bummeln ein. Entlang der Chuy Avenue mit marmorverkleideten Gebäuden geht es zum Platz des Sieges mit der Statue des Nationalhelden Manas. Am Alatoo-Platz spüren Sie das pulsierende Stadtzentrum, bevor Sie den Tag mit einem Spaziergang durch den Eichenpark und seiner Freiluft-Galerie ausklingen lassen. (F) Tag 22 Abreise Transfer zum Flughafen. Mit dem Rückflug endet Ihre unvergessliche Reise durch Zentralasien. Die atemberaubenden Landschaften und die herzlichen Begegnungen werden Ihnen hoffentlich noch lange in Erinnerung bleiben. (F)
Leistungen
Dieses Angebot beinhaltet folgende Leistungen
- Langstreckenflüge in der Economy Class inkl. Steuern & Gebühren
- 20 Übernachtungen in Hotels, Gasthäusern, Gastfamilien
- Mahlzeiten gemäß Reiseverlauf (F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
- Deutschsprachige, durchgehende Reiseleitung in Usbekistan und Kirgistan
- Transfers und Ausflüge im privaten Fahrzeug, im Minibus (Usbekistan)/Geländewagen (Kirgistan)
- Inlandsflug Urgench – Tashkent (Economy Klasse inkl. 20 kg Freigepäck)
- Sämtliche Eintrittsgelder bei den ausgeschriebenen Besichtigungszielen
- Reiseliteratur
Termine
Privatreise zu Ihrem Wunschtermin
Wir organisieren diese Reise individuell und maßgeschneidert in Ihrem gewünschten Reisezeitraum.
Diese Reise ist in der Saison von Mai - September täglich durchführbar.
Preise
Preis pro Person im DZ
bei 2 Reisenden ab 8.990 €
bei 4 Reisenden ab 6.890 €
Aufpreis Business Class-Flüge: ab 1.800 € pro Person
Tipps und Hinweise
Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Reise individuell zu verlängern und noch tiefer in die faszinierende Kultur und atemberaubende Natur Zentralasiens einzutauchen. In Usbekistan können Sie weitere historische Städte wie Shahrisabz oder Termez erkunde oder abenteuerliche Tage an den Ufern des Aralsees verbringen. Oder erleben Sie noch mehr von Kirgistans beeindruckender Natur und Kultur. Besuchen Sie zum Beispiel die historische Karawanserei Tash Rabat, tief in den Bergen gelegen, und tauchen Sie ein in das Leben der Nomaden. Wir beraten Sie gerne.
Ihre Geoplan Ansprechpartner für diese Reise:
+49 (30) 34 64 981 - 47
f.schwarzlmueller@geoplan.net
+49 (30) 34 64 981 - 67
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