Zwei Juwelen im Osten Europas – Rumänien & Moldau

Rumänien und Moldau – noch immer zwei Geheimtipps im Osten Europas – locken mit einer kulturhistorisch gewachsenen, sowohl sprachlichen als auch kulturellen Identität. Beide Länder blicken auf eine gemeinsame Geschichte und Traditionen zurück. Wild und unberührt, umrankt von Mythen und Märchen – so präsentiert sich Rumänien. Aus ursprünglichen Wäldern erheben sich verwunschene Burgen und in den mittelalterlichen Städten scheint die Zeit still zu stehen. Idyllische Dörfer schlummern am Wegesrand, zwischen den schroffen Berghängen der Karpaten und den verzweigten Flussläufen des Donaudeltas wirken all die Mythen über Hexen und Vampire fast ein wenig lebendig. Kein Wunder, dass diese märchenhaften Landschaften zu vielfältigen Wanderungen, Radtouren und anderen Outdoor-Aktivitäten locken. Auch Moldau ist bekannt für seine malerische Naturkulisse, darunter sanfte Hügel, Weinberge und Flüsse. Hervorzuheben ist die lange Weintradition Moldaus: Ein Besuch in einer der vielen Weinkellereien wie der Cricova oder Milestii Mici ist ein absolutes Highlight. Da die kleine Republik bisher nur von wenigen Touristen besucht wird, bietet sich dem Besucher die Möglichkeit, sich ein wenig auf eine nostalgisch anmutende Zeitreise in das einstige Osteuropa zu begeben.

Reisezeit
Rumänien und Moldau sind das ganze Jahr über ein faszinierendes Reiseziel! Im Frühling und Herbst genießt man milde Temperaturen und eine atemberaubende Natur. Im Winter hüllen sich die Karpaten in zauberhaften Schnee, während der Sommer die perfekte Zeit für einen Aufenthalt an der Schwarzmeerküste ist.