Reise nach Westafrika – Vergangene...
z.B. 14-tägige Privatreise durch Togo, Benin und Ghana
Kongo-Flusskreuzfahrt mit Expeditions Ducret: Mythischer Kongo
13-tägige Expeditionskreuzfahrt an Bord der Princess Ngalifourou auf dem geheimnisvollen Kongo-Fluss
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Kongo-Flusskreuzfahrt mit Expeditions Ducret: Mythischer Kongo
13-tägige Expeditionskreuzfahrt an Bord der Princess Ngalifourou auf dem geheimnisvollen Kongo-Fluss ab 10.500 € pro Person in der DK
Diese Reise anfragenID: 62886 Reiseverlauf - Zusammenfassung
In Zentralafrika, abseits der touristischen Pfade, befindet sich eine Region, die seit jeher als das Herz des afrikanischen Kontinents gilt – noch recht ungezähmt und touristisch bis heute weitgehend unerschlossen. In der Abgeschiedenheit des Regenwaldes leben sowohl das Volk der Pygmäen als auch seltene Tiere wie Waldelefanten und Flachlandgorillas. Diese Reise ist etwas für echte Entdecker! Nach Ihren Erkundungen können Sie behaupten, Afrika wirklich kennengelernt zu haben, z.B. auf einer Safari-Kreuzfahrt an Bord der Princess Nguessa der Reederei Expeditions Ducret abseits der Touristenpfade und in den Urwäldern des Kongos, heute immer noch eine der entlegensten Regionen der Erde. Anerkannte französisch-, englisch- oder deutschsprachige Ethnologen, Naturwissenschaftler und Forscher bringen Ihnen die Kultur, Flora und Fauna des Landes näher. Täglich besteht für Sie Gelegenheit, an Land und auf Erkundungstour zu gehen.
Reiseroute
Galerie
Tag 1
Willkommen in Brazzaville
Sie fliegen nach Brazzaville, der Hauptstadt der Republik Kongo und werden nach Ihrer Ankunft am Flughafen bereits erwartet und zu Ihrem Schiff gebracht. Dort angekommen, erfolgt die Einschiffung und Sie beziehen Ihre Kabine. (A)
Tag 2
Stadtbesichtigung & Ablegen
Nach Ihrer ersten Nacht an Bord erhalten Sie während des Frühstücks ein erstes Briefing zu den Details des Schiffes und Ihrer Reise. Anschließend brechen Sie zu einer Stadtrundfahrt durch Brazzaville auf und besuchen u. a. Poto Poto. Die international bekannte Kunst- und Malschule ist sowohl eine Kooperative von Künstlern als auch eine Galerie. Zurück an Bord, beginnt Ihre Kreuzfahrt auf dem Kongo-Fluss in Richtung Ngabe. Auf den ersten Kilometern lernen Sie Ihren Reiseleiter kennen und erfahren allerlei Wissenswertes über die Geschichte des Kongos. (F M A)
Tag 3
Zu Gast im Reich der Téké
Heute erreichen Sie Ngabe, eine der alten Hauptstädte des Téké-Reiches. Bei einem Landgang können Sie die derzeitige Königin Ngalifourou besuchen: Sie ist die Hüterin des "Nkwembali", des spirituellen Gottes der Batéké, einem der mächtigsten Königreiche des Landes. Ein traditioneller Tanz der Téké gibt Ihnen Einblicke in deren Kultur. Gegen Abend erreichen Sie die Lefini-Mündung, wo man Flusspferde beim Ruhen sichten kann. Dort verläuft auch die Grenze des Téké-Königreiches, über das Sie im abendlichen Briefing mehr erfahren werden. (F M A)
Tag 4
Die tausend Inseln des Kongo
Nun ändert sich das Bild deutlich. Der Kongo-Fluss wird breiter und breiter. Teilweise sind seine Ufer mehr als 10 km auseinander und dazwischen erstreckt sich ein Labyrinth aus Inseln. Auf diesen werden in der Trockenzeit, wenn sie weit genug aus dem Wasser ragen, temporär Fischerdörfer errichtet.
Im Laufe des Tages passiert Ihr Schiff ein riesiges Sumpfgebiet, das am Zusammenfluss von fünf Flüssen liegt. Und wieder gibt es Dutzende Vogelarten und Nilpferde zu entdecken. Am Nachmittag erreichen Sie das Fischerdorf Mossaka, das landesweit für seinen hervorragenden geräucherten Fisch bekannt ist. Sie können an Land gehen und diesen probieren. Außerdem gibt es Überreste aus der Kolonialzeit zu entdecken und am Abend haben Sie die Möglichkeit, mit den Weisen des Dorfes zusammenzukommen. Auch hier gilt: Fremde und insbesondere Europäer kommen nur selten in diese Gegend, so dass die Neugier aufeinander gegenseitig ist. (F M A) Tag 5 An der Grenze zum Urwald Am Morgen geht es mit den Beibooten in die Mündung des Flusses Likouala-Aux-Herbes. Sie befinden sich in einem außergewöhnlichen Vogelparadies, wo alle wichtigen Vögel des Kongobeckens zu sehen gibt. Entdecken Sie den Schwarzkinnweber und den Kongosteinschmätzer oder große rätselhafte Arten wie die Schwarzbauchtrappe und die Senegaltrappe. Fast schon alltäglich erscheinen dagegen so beliebte Arten wie der Graupapagei, Nashornvogel, Turako und Eisvögel. Damit nicht genug, warten im Fluss im weiteren Verlauf auch Flusspferde auf Sie. (F M A) Tag 6 Äquatorüberquerung Am Vormittag überqueren Sie, während Sie sich im Herzen des tropischen Urwaldes befinden, den Äquator. Später besuchen Sie ein Fischercamp, wo Sie alles über die genutzten Fischfangtechniken, die verschiedenen Fische des Flusses und das Räuchern der Fische erfahren. Am Abend erreichen Sie das Dorf Pikounda, wo Ihnen der Chief of the Lands, das traditionelle Oberhaupt des Bongili-Volkes, treffen, der in Form von Geschichten über sein Land erzählt. (F M A) Tag 7 Am Mangui-Fluss Am frühen Morgen fahren Sie mit den Beibooten den Mangui-Fluss hinauf. Der Mangui-Fluss bildet die nördliche Grenze des Ntokou-Pikounda-Nationalparks, der berühmt wurde, als der WWF 2015 einen kleinen roten Affen namens Bouvier's Red Colobus wiederentdeckte, der als ausgestorben galt. Andere kleine Affen, wie der Talapoin, sind zwar schwer zu sehen, können aber mit etwas Glück beobachtet werden. Aber Vorsicht: Die Einheimischen glauben, dass in der Gegend der Mokele Mbembe, ein Ungetüm, lebt. (F M A) Tag 8 Zu Gast bei den Pygmäen Die Fahrt geht auf den dunklen Wassern des Ndoki in Richtung Tokou. Majestätische Vögel begleiten das Schiff, bevor Sie auf die Pygmäen treffen. Diese sind eine der letzten Gruppen von Jägern und Sammlern, gehören zu den beiden hier noch lebenden Völkern. In kleinen Gruppen machen Sie sich auf, um den Pygmäen einen Besuch abzustatten und Einblicke in deren Alltagskultur zu gewinnen. Sie erfahren Spannendes über ihre jahrtausendealte Lebensweise, das Ernten von Pflanzenprodukten und das Sammeln von Heilpflanzen. Mithilfe von Pantomime und Gesang erzählen die Pygmäen Ihnen faszinierende Geschichten ihres Volkes. (F M A) Tag 9 Ankunft im Dzanga-Sangha-Schutzgebiet Am Morgen erreichen wir Ouesso, die Hauptstadt des Sangha-Distrikts. Ihre Fahrt geht mit den Beibooten weiter in Richtung Bayanga, einem Ort im äußersten Südwesten der Zentralafrikanischen Republik. Die autochthone Bevölkerung der Gegend gehört zu den BaAka-Pygmäen, die ihre ursprüngliche Lebensweise teilweise bis heute erhalten haben. Unterwegs können Sie die vielen Vögel der Region beobachten und den Sangha-Sangha-Fischern entlang des Flusses bei der Arbeit zusehen. Am Nachmittag kommen Sie in der Lodge an und genießen einen Sundowner mit Blick auf den Sangha. (F M A) Tag 10 Dzangha Baï, das Elefantendorf Früh am Morgen besuchen Sie die berühmte Lichtung Dzangha Baï, auch als Elefanten-Dorf bekannt. Die Sandwanne, von einem Bach durchzogen, ist rund 10 Hektar groß. Auf Plattformen hoch oben in den Bäumen sitzend, kann man bis zu 150 Elefanten an einem Tag sichten. Darüber hinaus gibt es viele Tiere wie Büffel, Bongos, Sitatunga, Cephalophus usw. zu sehen.
Baïs sind natürliche Fenster in den Wald und bieten perfekte Beobachtungsbedingungen für die Erforschung von Arten, welche normalerweise im dichten Wald verborgen sind. Für Waldelefanten sind sie Gourmetrestaurant, Spa und Spielplatz in einem. Die Dickhäuter nehmen Erde mit ihren Rüsseln auf, pumpen Wasser aus dem Substrat und ernähren sich von der Vegetation. Sie suhlen sich im Schlamm und gehen soziale Interaktionen mit anderen Elefanten ein. (F M A) Tag 11 Die Salzwiesen der Hokous-Baïs Am Morgen brechen Sie zu den sieben Baïs, den Hokous-Baïs, auf. Auf dieser Pirsch mit BaAka-Fährten-lesern werden Sie neben Elefanten und Gorillas auch Kopffüßler, Waldschweine und viele Vögel zu sehen bekommen. Ein Höhepunkt wird die Begegnung mit Agile Mangabeys sein. Diese silbergrauen Affen zeigen eine bemerkenswerte Anmut, wenn sie sich mit ihren langen Gliedmaßen und Greifschwänzen mühelos durch die Baumkronen bewegen. Agile Mangabeys sind sehr gesellige Tiere, die sich oft spielerisch verhalten, indem sie sich gegenseitig jagen, durch die Bäume springen und sich Scheinkämpfe liefern. Sie kommunizieren durch eine Vielzahl von Lautäußerungen, darunter Zwitschern, Quietschen und Grunzen, die eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung sozialer Bindungen und der Koordinierung von Gruppenaktivitäten spielen. (F M A) Tag 12 Rückkehr an Bord Im Laufe des Tages kehren Sie mit den Beibooten zum Schiff zurück. Je nach Wetterlage und Zeit können Sie noch das Kriegerdenkmal in Mbiru besuchen. Es ist eine wenig bekannte Fußnote der Geschichte, dass französische und deutsche Soldaten während des Deutsch-Französischen Krieges hier im tiefen Dschungel um die Kolonisierung des Kongos kämpften. Anschließend führt Ihr Weg Sie durch unberührten Urwald mit seinem kathedralenartigen Blätterdach. (F M A) Tag 13 Flug über den Urwald Ihr Schiff fährt zurück nach Ouesso, wo Sie gegen 10 Uhr von Bord gehen. Sie werden zum lokalen Flughafen gebracht, von wo aus ein gecharterter Inlandflug Sie in knapp zwei Stunden zurück nach Brazzaville bringt. Durch die Bullaugen des Flugzeuges werden Sie dabei über die Baumkronen eines der größten Urwälder dieser Erde schauen können. In Brazzaville angekommen, fliegen Sie nach Hause zurück oder setzen Ihre Reise individuell fort. (F)
Im Laufe des Tages passiert Ihr Schiff ein riesiges Sumpfgebiet, das am Zusammenfluss von fünf Flüssen liegt. Und wieder gibt es Dutzende Vogelarten und Nilpferde zu entdecken. Am Nachmittag erreichen Sie das Fischerdorf Mossaka, das landesweit für seinen hervorragenden geräucherten Fisch bekannt ist. Sie können an Land gehen und diesen probieren. Außerdem gibt es Überreste aus der Kolonialzeit zu entdecken und am Abend haben Sie die Möglichkeit, mit den Weisen des Dorfes zusammenzukommen. Auch hier gilt: Fremde und insbesondere Europäer kommen nur selten in diese Gegend, so dass die Neugier aufeinander gegenseitig ist. (F M A) Tag 5 An der Grenze zum Urwald Am Morgen geht es mit den Beibooten in die Mündung des Flusses Likouala-Aux-Herbes. Sie befinden sich in einem außergewöhnlichen Vogelparadies, wo alle wichtigen Vögel des Kongobeckens zu sehen gibt. Entdecken Sie den Schwarzkinnweber und den Kongosteinschmätzer oder große rätselhafte Arten wie die Schwarzbauchtrappe und die Senegaltrappe. Fast schon alltäglich erscheinen dagegen so beliebte Arten wie der Graupapagei, Nashornvogel, Turako und Eisvögel. Damit nicht genug, warten im Fluss im weiteren Verlauf auch Flusspferde auf Sie. (F M A) Tag 6 Äquatorüberquerung Am Vormittag überqueren Sie, während Sie sich im Herzen des tropischen Urwaldes befinden, den Äquator. Später besuchen Sie ein Fischercamp, wo Sie alles über die genutzten Fischfangtechniken, die verschiedenen Fische des Flusses und das Räuchern der Fische erfahren. Am Abend erreichen Sie das Dorf Pikounda, wo Ihnen der Chief of the Lands, das traditionelle Oberhaupt des Bongili-Volkes, treffen, der in Form von Geschichten über sein Land erzählt. (F M A) Tag 7 Am Mangui-Fluss Am frühen Morgen fahren Sie mit den Beibooten den Mangui-Fluss hinauf. Der Mangui-Fluss bildet die nördliche Grenze des Ntokou-Pikounda-Nationalparks, der berühmt wurde, als der WWF 2015 einen kleinen roten Affen namens Bouvier's Red Colobus wiederentdeckte, der als ausgestorben galt. Andere kleine Affen, wie der Talapoin, sind zwar schwer zu sehen, können aber mit etwas Glück beobachtet werden. Aber Vorsicht: Die Einheimischen glauben, dass in der Gegend der Mokele Mbembe, ein Ungetüm, lebt. (F M A) Tag 8 Zu Gast bei den Pygmäen Die Fahrt geht auf den dunklen Wassern des Ndoki in Richtung Tokou. Majestätische Vögel begleiten das Schiff, bevor Sie auf die Pygmäen treffen. Diese sind eine der letzten Gruppen von Jägern und Sammlern, gehören zu den beiden hier noch lebenden Völkern. In kleinen Gruppen machen Sie sich auf, um den Pygmäen einen Besuch abzustatten und Einblicke in deren Alltagskultur zu gewinnen. Sie erfahren Spannendes über ihre jahrtausendealte Lebensweise, das Ernten von Pflanzenprodukten und das Sammeln von Heilpflanzen. Mithilfe von Pantomime und Gesang erzählen die Pygmäen Ihnen faszinierende Geschichten ihres Volkes. (F M A) Tag 9 Ankunft im Dzanga-Sangha-Schutzgebiet Am Morgen erreichen wir Ouesso, die Hauptstadt des Sangha-Distrikts. Ihre Fahrt geht mit den Beibooten weiter in Richtung Bayanga, einem Ort im äußersten Südwesten der Zentralafrikanischen Republik. Die autochthone Bevölkerung der Gegend gehört zu den BaAka-Pygmäen, die ihre ursprüngliche Lebensweise teilweise bis heute erhalten haben. Unterwegs können Sie die vielen Vögel der Region beobachten und den Sangha-Sangha-Fischern entlang des Flusses bei der Arbeit zusehen. Am Nachmittag kommen Sie in der Lodge an und genießen einen Sundowner mit Blick auf den Sangha. (F M A) Tag 10 Dzangha Baï, das Elefantendorf Früh am Morgen besuchen Sie die berühmte Lichtung Dzangha Baï, auch als Elefanten-Dorf bekannt. Die Sandwanne, von einem Bach durchzogen, ist rund 10 Hektar groß. Auf Plattformen hoch oben in den Bäumen sitzend, kann man bis zu 150 Elefanten an einem Tag sichten. Darüber hinaus gibt es viele Tiere wie Büffel, Bongos, Sitatunga, Cephalophus usw. zu sehen.
Baïs sind natürliche Fenster in den Wald und bieten perfekte Beobachtungsbedingungen für die Erforschung von Arten, welche normalerweise im dichten Wald verborgen sind. Für Waldelefanten sind sie Gourmetrestaurant, Spa und Spielplatz in einem. Die Dickhäuter nehmen Erde mit ihren Rüsseln auf, pumpen Wasser aus dem Substrat und ernähren sich von der Vegetation. Sie suhlen sich im Schlamm und gehen soziale Interaktionen mit anderen Elefanten ein. (F M A) Tag 11 Die Salzwiesen der Hokous-Baïs Am Morgen brechen Sie zu den sieben Baïs, den Hokous-Baïs, auf. Auf dieser Pirsch mit BaAka-Fährten-lesern werden Sie neben Elefanten und Gorillas auch Kopffüßler, Waldschweine und viele Vögel zu sehen bekommen. Ein Höhepunkt wird die Begegnung mit Agile Mangabeys sein. Diese silbergrauen Affen zeigen eine bemerkenswerte Anmut, wenn sie sich mit ihren langen Gliedmaßen und Greifschwänzen mühelos durch die Baumkronen bewegen. Agile Mangabeys sind sehr gesellige Tiere, die sich oft spielerisch verhalten, indem sie sich gegenseitig jagen, durch die Bäume springen und sich Scheinkämpfe liefern. Sie kommunizieren durch eine Vielzahl von Lautäußerungen, darunter Zwitschern, Quietschen und Grunzen, die eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung sozialer Bindungen und der Koordinierung von Gruppenaktivitäten spielen. (F M A) Tag 12 Rückkehr an Bord Im Laufe des Tages kehren Sie mit den Beibooten zum Schiff zurück. Je nach Wetterlage und Zeit können Sie noch das Kriegerdenkmal in Mbiru besuchen. Es ist eine wenig bekannte Fußnote der Geschichte, dass französische und deutsche Soldaten während des Deutsch-Französischen Krieges hier im tiefen Dschungel um die Kolonisierung des Kongos kämpften. Anschließend führt Ihr Weg Sie durch unberührten Urwald mit seinem kathedralenartigen Blätterdach. (F M A) Tag 13 Flug über den Urwald Ihr Schiff fährt zurück nach Ouesso, wo Sie gegen 10 Uhr von Bord gehen. Sie werden zum lokalen Flughafen gebracht, von wo aus ein gecharterter Inlandflug Sie in knapp zwei Stunden zurück nach Brazzaville bringt. Durch die Bullaugen des Flugzeuges werden Sie dabei über die Baumkronen eines der größten Urwälder dieser Erde schauen können. In Brazzaville angekommen, fliegen Sie nach Hause zurück oder setzen Ihre Reise individuell fort. (F)
Ihr Schiff: Princess Ngalifourou
Ihr Schiff wurde von einer belgischen Werft in Kinshasa gebaut. Es basiert auf einer robusten Stahlkonstruktion und wird von zwei 380 PS starken Caterpillar-Motoren der neuen Generation angetrieben. Dank seines Tiefgangs von 90 cm kann es problemlos auf Flüssen mit geringer Wassertiefe fahren. Nach einer grundlegenden Renovierung wurde das Schiff 2023 als komfortables 4-Sterne-Boutique-Hotel fertiggestellt. Kommen Sie an Bord des Kreuzfahrtschiffes, wo sich eine 21-köpfige Besatzung um die 28 Passagiere kümmert. Es erwartet Sie ein ausgezeichneter Service und eine feine Gastronomie mit afrikanischen und europäischen Einflüssen. Das Menü stammt von einem französischen Chefkoch, der für seine Arbeit 2021 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde.
Die Princess Nguessa verfügt über 2 Classic-Kabinen auf dem Hauptdeck, 6 Deluxe-Kabinen, 4 Master-Suiten auf dem Oberdeck und 2 Owner’s- Suiten auf dem Sonnendeck.
Somit können maximal 28 Gäste mitreisen und die exklusive Atmosphäre an Bord genießen. Zur Ausstattung der komfortablen Kabinen zählen eine individuell regulierbare Klimaanlage sowie ein privates Bad mit Dusche/WC.
Leistungen
Dieses Angebot beinhaltet folgende Leistungen
- Langstreckenflüge in der Economy Class inkl. Steuern und Gebühren
- 12 Übernachtungen an Bord der Princess Ngalifourou in der gewählten Kabinenkategorie
- Mahlzeiten gemäß Reiseverlauf (F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
- Transfers im klimatisierten Fahrzeug mit Fahrer sowie im Privatjet gemäß Programm
- Englisch-, z.T. deutschsprachige Reiseleitung
- Alle Exkursionen
- Sämtliche Eintrittsgelder bei den ausgeschriebenen Besichtigungszielen
- Visabeschaffung
- Reiseliteratur
Termine
Brazzaville – Ouesso
12.06.2025 - 24.06.2025
07.08.2025 - 19.08.2025
09.12.2024 - 21.12.2024
04.09.2025 - 16.09.2025
22.12.2025 - 03.01.2026
Ouesso – Brazzaville
24.07.2025 - 05.08.2025
12.08.2025 - 24.08.2025
07.09.2025 - 19.09.2025
10.11.2025 - 25.11.2025
18.11.2024 - 30.11.2024
05.01.2025 - 17.01.2025
26.05.2025 - 10.06.2025
02.01.2026 - 16.01.2026
Verfügbar
wenige Plätze
auf Anfrage
Preise
Preis pro Person in der DK
ab 10.500 €
(Superior Suite 30 m², Economy-Flug)
Aufpreis Flüge Business Light: ab 3.360 € p.P.
Tipps und Hinweise
Wenn Sie mögen, können Sie diese Reise vorher oder im Anschluss individuell in Richtung Westafrika verlängern. Wie wäre es z. B. mit Geschichte und Kultur in Benin?
Hinweis: Aufgrund von Witterungsbedingungen kann es vorkommen, dass sich der Verlauf der Reise kurzfristig ändert.
Ihre Geoplan Ansprechpartner für diese Reise:
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f.heller@geoplan.net
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